Comic drucken...
Sie sind Comiczeichner und wollen einen Comic drucken lassen? YEAH! Bei WIRmachenDRUCK können Sie Ihren Comic mit Drahtheftung oder als gebundenes Buch in Auftrag geben. Ganz gleich, ob Sie sich dabei für eine kleine oder große Auflage entscheiden – denn wir starten unsere Druckmaschinen für Sie schon ab einem Exemplar!
Welches Format, welche Bindung und welches Papier Sie wählen, hängt allein von Ihren kreativen Ideen ab. Denn WIRmachenDRUCK bietet Ihnen ein reiches Produktsortiment, das viel Raum für Kreativität bietet.
Immer zeitlos und nicht nur für Kinder – der Comic!
Comics, das sind Geschichten in Bildern, die meistens – aber nicht zwingend – von Texten unterstützt werden. Das unterscheidet sie erheblich von Illustrationen, die in der Regel einem Text untergeordnet sind. Der Comic ermöglicht eine unvergleichbare Kombination aus Bild- und Schriftsprache. Faktoren wie Stil, Umfang oder Thema sind hingegen völlig variabel. Es gibt die Bildergeschichten in so ziemlich jedem Genre und für jede Zielgruppe. Comics können nicht nur mit den unterschiedlichsten Geschichten, sondern auch in den verschiedensten Stilen daher kommen. Trends leben auf und verschwinden mit der Zeit wieder. So erfreut sich beispielsweise der Manga-Stil bei uns inzwischen einer ungebremsten Beliebtheit. Doch auch kurze Comic-Strips, wie sie sich häufig in Zeitungen finden lassen, entzücken uns immer wieder aufs Neue.
Ganz typisch für einen Comic hingegen ist die Aufteilung in „Panels“. So nennt man die einzelnen Bilder einer Bilderfolge („Sequenz“). Sie werden z.B. klassisch als rechteckige, gerahmte Bilder in einem Ziegel-Muster angeordnet. Sie können aber auch viel freier strukturiert werden, z.B. mit fließenden Übergängen und als einzelne, unregelmäßig geformte Panels von verschiedener Größe. Für welche Art man sich hier als Zeichner entscheidet, ist letztendlich jedem selbst überlassen. Jede Variante hat sicherlich ihre Vorzüge.
Welches Format ist das richtige für meinen Comic?
Comics gibt es in den verschiedensten Ausführungen: z.B. als Heft, Sammelband (z.B. als Taschenbuch) oder als Comicbuch. Für welche Variante man sich hier entscheidet, ist vor allem eins: Geschmackssache. Denn manch einer mag die klassischen Comichefte am liebsten, ein anderer wiederum bevorzugt womöglich die griffige Hardcover-Variante. Jede Ausführung hat ihre eigenen Vor- und Nachteile, die bei der Entscheidungsfindung helfen können.
Das Comicheft ist sicherlich ein Klassiker, der sich vor allem für den Druck ganzer Comicreihen eignet. Wir empfehlen hier den Druck mit Drahtheftung, den wir mit verschiedenen Papiersorten und in den unterschiedlichsten Formaten anbieten. Dabei ist es sogar möglich, eine eigene Größe zu bestimmten. Das ermöglicht auch den Druck von Comicheften jenseits gängiger DIN-Formate. Besonders cool: Sie können sich bei WIRmachenDRUCK ein kostenloses Probeexemplar als Andruck Ihres Comics bestellen. So ist es möglich, vorab auszutesten, ob Ihr Comicheft auch gedruckt so aussieht, wie Sie es sich vorstellen.
Comicbücher können Sie bei uns sowohl bunt als auch in schwarz-weiß in der Hard- und Softcovervariante drucken lassen. Das Buchformat eignet sich hervorragend für sogenannte „Graphic Novels“ und Comicalben, in denen mehrere Comics zusammengefasst sind.
Die perfekten Druckdaten für Ihren Comic
Ihre Druckdaten laden Sie im Laufe des Bestellprozesses bitte als PDF hoch – beim Buchdruck idealerweise in zwei separaten Dateien (eine für den Umschlag, eine weitere für den Innenteil). Achten Sie dabei bitte unbedingt darauf, dass die Bilder in einer ausreichenden Auflösung vorliegen (mindestens 300dpi). Andernfalls kann es passieren, dass der Druck Ihres Comics unscharf wird. Außerdem bitten wir Sie, den jeweils empfohlenen Beschnitt- und Sicherheitsrand und die Buchrückenstärke zu beachten.
Tipps und Tricks für den perfekten Comic
Sie sind ganz neu dabei und möchten Ihren ersten eigenen Comic gestalten und drucken? Dann haben wir hier noch ein paar hilfreiche Tipps für Sie, damit das Erstlingswerk auch gelingt!
Tipp 1: Keine zu hohen Ansprüche
Aller Anfang ist schwer und es ist keine anspruchslose Aufgabe, gleich beim ersten Mal einen herausragenden Comic zu produzieren. Setzen Sie sich selbst nicht mit zu hohen Ansprüchen unter Druck, sonst laufen Sie womöglich Gefahr, schnell die Lust am Comic-zeichnen zu verlieren. Auch wenn Sie zwischendurch verzweifeln mögen – bringen Sie Ihr Werk zu Ende. Denn mit jedem Strich und jeden Wort lernen Sie mehr über dieses Kunsthandwerk, und Sie werden sehen: Mit der Zeit werden Sie immer besser! Versuchen Sie es am besten erst einmal mit einer kurzen Geschichte und einem einfachen Zeichenstil.
Tipp 2: Das Wichtigste ist der Plot
Gut gezeichnete Bilder sind sicherlich eine wichtige Komponente eines jeden gelungenen Comics – doch noch wichtiger ist in der Regel der Plot: Das ist die Handlung des Comics, die Geschichte, die erzählt wird. Denn sie ist das Element des Comics, das die Leser fesselt und weiterlesen lässt.
Tipp 3: Nicht die Planung vernachlässigen
Bevor Sie loslegen, sollten Sie eine genaue Vorstellung von der Bildabfolge haben. Legen Sie am besten ein Storyboard zur Planung Ihrer Geschichte an. Darin skizzieren Sie die geplanten Bilder grob. So können Sie einerseits absehen, wie lang der Comic wird und wie die einzelnen Panels zueinander passen. Außerdem ermöglicht ein Storyboard einen ersten Eindruck des kompletten Comics.
Tipp 4: Für jeden das richtige Material
Welches Material sich für das Zeichnen eines Comics am besten eignet ist vor allem eine Frage des eigenen Geschmacks. Denn es hängt einerseits davon ab, welchen Stil Sie Ihrem Comic verleihen möchten (z.B., ob er schwarz-weiß, monochrom oder bunt werden soll), und auch einfach davon, mit welchem Material Sie am liebsten arbeiten. Da empfiehlt sich am Anfang vor allem eines: ausprobieren! Testen Sie verschiedene Papiersorten und Zeichenmaterialen aus entscheiden Sie dann, was für Sie am besten funktioniert.
Tipp 5: Den eigenen Stil finden
Gerade Anfänger neigen häufig dazu, sich den Stil der eigenen Lieblingscomics zum Vorbild zu machen. Natürlich ist es sinnvoll, sich mit verschiedenen Stilen zu beschäftigen; doch dies sollte vor allem dem Ziel dienen, mit der Zeit einen völlig eigenen Stil zu entwickeln. Ihr eigener Comic sollte nicht der Versuch einer Imitation oder gar ein Plagiat sein. Der eigene Stil macht Ihren Comic erst einzigartig und steigert auch den Wiedererkennungswert Ihrer Werke.
Tipp 6: Nachbearbeitung – ja oder nein?
Heute ist es gang und gäbe, dass handgezeichnete Comics nachträglich am PC nachbearbeitet und zum Teil voll digital koloriert oder gar komplett gezeichnet werden. Das hat einige Vorteile: Es geht meist schneller als per Hand, es spart Material und kann korrigiert werden. Doch es gibt auch einen großen Nachteil: Der Comic kann dadurch künstlich wirken und den Charme handgezeichneter Bilder verlieren. Auch hier gilt die Devise: Übung macht den Meister!
Comics zeichnen ist gar nicht so schwer. Wer das Comic-Special von WIRmachenDRUCK durchblättert, möchte am liebsten sofort loslegen. Auch wer kein künstlerisches Talent hat, kann einfache Figuren zeichnen. Was zählt, ist die Lust daran, eigene Figuren zu entwerfen. Für den Anfang tun es auch einfache Comics und mit der Zeit wird der Weg zum eigenen Comic sicher ein immer professionellerer Weg.
Welches Format, welche Bindung und welches Papier Sie wählen, hängt allein von Ihren kreativen Ideen ab. Denn WIRmachenDRUCK bietet Ihnen ein reiches Produktsortiment, das viel Raum für Kreativität bietet.
Immer zeitlos und nicht nur für Kinder – der Comic!
Comics, das sind Geschichten in Bildern, die meistens – aber nicht zwingend – von Texten unterstützt werden. Das unterscheidet sie erheblich von Illustrationen, die in der Regel einem Text untergeordnet sind. Der Comic ermöglicht eine unvergleichbare Kombination aus Bild- und Schriftsprache. Faktoren wie Stil, Umfang oder Thema sind hingegen völlig variabel. Es gibt die Bildergeschichten in so ziemlich jedem Genre und für jede Zielgruppe. Comics können nicht nur mit den unterschiedlichsten Geschichten, sondern auch in den verschiedensten Stilen daher kommen. Trends leben auf und verschwinden mit der Zeit wieder. So erfreut sich beispielsweise der Manga-Stil bei uns inzwischen einer ungebremsten Beliebtheit. Doch auch kurze Comic-Strips, wie sie sich häufig in Zeitungen finden lassen, entzücken uns immer wieder aufs Neue.
Ganz typisch für einen Comic hingegen ist die Aufteilung in „Panels“. So nennt man die einzelnen Bilder einer Bilderfolge („Sequenz“). Sie werden z.B. klassisch als rechteckige, gerahmte Bilder in einem Ziegel-Muster angeordnet. Sie können aber auch viel freier strukturiert werden, z.B. mit fließenden Übergängen und als einzelne, unregelmäßig geformte Panels von verschiedener Größe. Für welche Art man sich hier als Zeichner entscheidet, ist letztendlich jedem selbst überlassen. Jede Variante hat sicherlich ihre Vorzüge.
Welches Format ist das richtige für meinen Comic?
Comics gibt es in den verschiedensten Ausführungen: z.B. als Heft, Sammelband (z.B. als Taschenbuch) oder als Comicbuch. Für welche Variante man sich hier entscheidet, ist vor allem eins: Geschmackssache. Denn manch einer mag die klassischen Comichefte am liebsten, ein anderer wiederum bevorzugt womöglich die griffige Hardcover-Variante. Jede Ausführung hat ihre eigenen Vor- und Nachteile, die bei der Entscheidungsfindung helfen können.
Das Comicheft ist sicherlich ein Klassiker, der sich vor allem für den Druck ganzer Comicreihen eignet. Wir empfehlen hier den Druck mit Drahtheftung, den wir mit verschiedenen Papiersorten und in den unterschiedlichsten Formaten anbieten. Dabei ist es sogar möglich, eine eigene Größe zu bestimmten. Das ermöglicht auch den Druck von Comicheften jenseits gängiger DIN-Formate. Besonders cool: Sie können sich bei WIRmachenDRUCK ein kostenloses Probeexemplar als Andruck Ihres Comics bestellen. So ist es möglich, vorab auszutesten, ob Ihr Comicheft auch gedruckt so aussieht, wie Sie es sich vorstellen.
Comicbücher können Sie bei uns sowohl bunt als auch in schwarz-weiß in der Hard- und Softcovervariante drucken lassen. Das Buchformat eignet sich hervorragend für sogenannte „Graphic Novels“ und Comicalben, in denen mehrere Comics zusammengefasst sind.
Die perfekten Druckdaten für Ihren Comic
Ihre Druckdaten laden Sie im Laufe des Bestellprozesses bitte als PDF hoch – beim Buchdruck idealerweise in zwei separaten Dateien (eine für den Umschlag, eine weitere für den Innenteil). Achten Sie dabei bitte unbedingt darauf, dass die Bilder in einer ausreichenden Auflösung vorliegen (mindestens 300dpi). Andernfalls kann es passieren, dass der Druck Ihres Comics unscharf wird. Außerdem bitten wir Sie, den jeweils empfohlenen Beschnitt- und Sicherheitsrand und die Buchrückenstärke zu beachten.
Tipps und Tricks für den perfekten Comic
Sie sind ganz neu dabei und möchten Ihren ersten eigenen Comic gestalten und drucken? Dann haben wir hier noch ein paar hilfreiche Tipps für Sie, damit das Erstlingswerk auch gelingt!
Tipp 1: Keine zu hohen Ansprüche
Aller Anfang ist schwer und es ist keine anspruchslose Aufgabe, gleich beim ersten Mal einen herausragenden Comic zu produzieren. Setzen Sie sich selbst nicht mit zu hohen Ansprüchen unter Druck, sonst laufen Sie womöglich Gefahr, schnell die Lust am Comic-zeichnen zu verlieren. Auch wenn Sie zwischendurch verzweifeln mögen – bringen Sie Ihr Werk zu Ende. Denn mit jedem Strich und jeden Wort lernen Sie mehr über dieses Kunsthandwerk, und Sie werden sehen: Mit der Zeit werden Sie immer besser! Versuchen Sie es am besten erst einmal mit einer kurzen Geschichte und einem einfachen Zeichenstil.
Tipp 2: Das Wichtigste ist der Plot
Gut gezeichnete Bilder sind sicherlich eine wichtige Komponente eines jeden gelungenen Comics – doch noch wichtiger ist in der Regel der Plot: Das ist die Handlung des Comics, die Geschichte, die erzählt wird. Denn sie ist das Element des Comics, das die Leser fesselt und weiterlesen lässt.
Tipp 3: Nicht die Planung vernachlässigen
Bevor Sie loslegen, sollten Sie eine genaue Vorstellung von der Bildabfolge haben. Legen Sie am besten ein Storyboard zur Planung Ihrer Geschichte an. Darin skizzieren Sie die geplanten Bilder grob. So können Sie einerseits absehen, wie lang der Comic wird und wie die einzelnen Panels zueinander passen. Außerdem ermöglicht ein Storyboard einen ersten Eindruck des kompletten Comics.
Tipp 4: Für jeden das richtige Material
Welches Material sich für das Zeichnen eines Comics am besten eignet ist vor allem eine Frage des eigenen Geschmacks. Denn es hängt einerseits davon ab, welchen Stil Sie Ihrem Comic verleihen möchten (z.B., ob er schwarz-weiß, monochrom oder bunt werden soll), und auch einfach davon, mit welchem Material Sie am liebsten arbeiten. Da empfiehlt sich am Anfang vor allem eines: ausprobieren! Testen Sie verschiedene Papiersorten und Zeichenmaterialen aus entscheiden Sie dann, was für Sie am besten funktioniert.
Tipp 5: Den eigenen Stil finden
Gerade Anfänger neigen häufig dazu, sich den Stil der eigenen Lieblingscomics zum Vorbild zu machen. Natürlich ist es sinnvoll, sich mit verschiedenen Stilen zu beschäftigen; doch dies sollte vor allem dem Ziel dienen, mit der Zeit einen völlig eigenen Stil zu entwickeln. Ihr eigener Comic sollte nicht der Versuch einer Imitation oder gar ein Plagiat sein. Der eigene Stil macht Ihren Comic erst einzigartig und steigert auch den Wiedererkennungswert Ihrer Werke.
Tipp 6: Nachbearbeitung – ja oder nein?
Heute ist es gang und gäbe, dass handgezeichnete Comics nachträglich am PC nachbearbeitet und zum Teil voll digital koloriert oder gar komplett gezeichnet werden. Das hat einige Vorteile: Es geht meist schneller als per Hand, es spart Material und kann korrigiert werden. Doch es gibt auch einen großen Nachteil: Der Comic kann dadurch künstlich wirken und den Charme handgezeichneter Bilder verlieren. Auch hier gilt die Devise: Übung macht den Meister!